„Hauptsache online“ reicht heute nicht mehr.
Eine schlechte Website ist nicht besser als gar keine. Sie schreckt ab, wirkt unprofessionell und
lässt potenzielle Kund:innen woanders klicken. Im schlimmsten Fall zu deinem Mitbewerb.
Hier sind die häufigsten Fehler, die wir bei Website-Audits sehen, und wie du es besser machst.
Fehler 1: Deine Website hat kein Ziel
Klingt banal, ist aber Standard.
Viele Websites existieren einfach nur – ohne klaren Fokus, ohne Struktur, ohne „Warum“.
Warum das schlecht ist:
Wenn du selbst nicht weißt, was du willst, weiß es dein Besucher erst recht nicht.
So geht’s besser:
Fehler 2: Du sprichst von dir –
nicht mit deinen Kunden
„Wir sind seit 1993 Marktführer…“
„Unsere Firmenphilosophie lautet…“
Sorry, aber: Es interessiert niemanden.
Warum das schlecht ist:
User:innen sind egoistisch. Sie suchen Lösungen für sich und nicht deine Unternehmensgeschichte.
So geht’s besser:
Fehler 3: Kein Responsive Design
Noch immer erleben wir Seiten, die auf dem Smartphone komplett zerschossen aussehen.
Warum das schlecht ist:
Über 70% der Zugriffe kommen mobil.
Wenn deine Seite da nicht funktioniert, bist du raus.
So geht’s besser:
Fehler 4: Kein Vertrauen
Du bist gut, aber deine Website beweist es nicht?
Warum das schlecht ist:
Vertrauen entscheidet. Besonders bei neuen oder unbekannten Anbietern.
So geht’s besser:
Fehler 5: Der Call-to-Action fehlt
(oder er schreit dich an)
„Hier klicken!!!“ oder schlimmer: gar kein Button.
Warum das schlecht ist:
Ohne klare Handlungsaufforderung passiert… nichts.
So geht’s besser:
Fehler 6: Schlechte Ladezeit
Eine Sekunde Ladezeit mehr = bis zu 20% weniger Conversion.
Eine langsame Website wirkt wie ein veralteter Laden mit quietschender Tür.
So geht’s besser:
Fehler 7: Design ohne Konzept
Es sieht „eh ganz nett“ aus, aber man weiß nicht so genau, warum was wo ist?
Warum das schlecht ist:
Design ohne Struktur verwirrt – und lenkt vom Ziel ab.
So geht’s besser: